Sep. 122025
 

Heute Morgen bin ich nicht allzu lange liegen geblieben, da ich von der Fahrerei gestern ein wenig abgeschreckt war. Nach dem Frühstück bin ich also losgefahren Richtung Okotoks, das ist eine Kleinstadt südlich von Calgary. Es hat sich aber herausgestellt, dass die 200 Kilometer ganz gut zu fahren waren, ein Teil war auch auf dem Trans Canada Highway. Auf dem Weg hab ich getankt und in Okotoks angekommen bin ich gleich zum Campground. Dort hatten sie aber nur für einen Tag einen Platz und es war ein Stadtplatz mit wenig Charme. Dann hab ich entschieden was besseres zu suchen.
Fündig wurde ich in Millarville, nicht weit entfernt und hier hab ich sogar nochmal Natur. Also hab ich für die zwei Tage gleich hier eingecheckt, bis ich am Samstag auf einen Platz östlich von Calgary umziehe zum Packen, Wohnmobil besenrein machen und Tanks entleeren. Dann ist die Fahrt zu Fraserway, dem Vermieter auch nur eine kurze.
Hier am Platz sind nur Einheimische und ich bin gleich als Ausländer aufgefallen, da solche hier praktisch nie auftauchen. Gleich kam eine Nachbarin und fragte mich, ob ich ihr und ihrer Freundin helfen könne den Generator anzuwerfen. Sie haben ihre Männer zuhause gelassen und schaffen es nicht alleine. Auch sie waren überrascht einen Nachbarn aus Deutschland zu haben. Der Generator war wie ein Rasenmäher per Zugkabel anzuwerfen und beim zweiten Zug ist er auch angesprungen. Das erzählen wir den Männern aber nicht, haben sie gesagt. Ja klar!
Direkt hinter meinen Stellplatz geht es zu einem kleinen Bach, dem Threepoint Creek, leider gibt es dadurch auch relativ viele Mücken. Am Abend gab es nochmal Salat und Burger, ich komm mit den Vorräten ganz gut hin.

Sep. 112025
 

Auch heute hab ich mir in der Früh gut Zeit gelassen, hab gefrühstückt und das Wohnmobil vom Wasser und Strom genommen. Gegen 10 Uhr bin ich aufgebrochen und hab mich nach dem Tanken auf den Weg nach Drumheller gemacht. Drumheller liegt östlich von Calgary und ist berühmt für sein Dinosaurier Museum. Dort in der Gegend wurden und werden immer noch überdurchschnittlich viele Fossilien ausgegraben. Der Weg dorthin führ überwiegend durch Prärie. Farmland, Weideland und Ölpumpen wechseln sich ab. Ganz was anderes. Nicht unbedingt hässlich aber doch auf seine Art eintönig, vor allem wenn man doch eher ein Bergtyp ist und die verschwenderische Schönheit erst vor kurzem erlebt hat. Dann bin ich weiter Richtung Dinosaur PP, das waren nochmals 120 Kilometer durch noch eintönigere Landschaft und es hat auch noch begonnen zu regnen.
Am Beginn des Dinosaur PP geht es zu einem Viewpoint. Hier hat es mich allerdings überwältigt. Man fährt so lange durch flaches Land, geht zu dem Zaun am Viewpoint und steht plötzlich über einer Canyonlandschaft. Natürlich nicht so, wie ich es auf den Fotos meiner Mädels gesehen habe aber durchaus beeindruckend.
Ich habe anstandslos am dortigen Campground einen Platz bekommen, hier kommen nicht viele Touristen her. Vom Campingplatz führt direkt ein Trailnetz durch die sogenannten Badlands. Da hab ich gleich einen Rundgang von guten 5 Kilometern gemacht. Am Beginn wird man gewarnt auf den Wegen zu bleiben, hier gibt es Klapperschlangen, Skorpione, schwarze Witwen und Kakteen. Gut, die Kakteen machen mir jetzt keine große Angst. Klapperschlangen hab ich keine gesehen, nur gehört. Und das waren keine Grillen! Gesehen hab ich nur eine Schlangenhaut. Sie sind also tatsächlich hier, aber so sonnig war es auch nicht, daher werden sie nicht so offen rumgelegen haben. Im Camper hab ich dann noch gelesen und abendgegessen.

Sep. 092025
 

Gestern Abend hat es dann noch stark gewittert und gestürmt. Dementsprechend laut war es im Wohnmobil, da man jeden Tropfen auf dem Dach hört. Das sollte aber nach einer halben Stunde vorüber sein. War es auch, aber nur um 10 Minuten später wieder anzufangen. So ging es dann bis um ca. 2 Uhr. Dementsprechend schlecht hab ich dann auch geschlafen, das war ich noch nicht gewohnt.
Am Morgen hab ich wieder um 7 den Wecker gestellt, aber es war noch alles ruhig und recht überzogen, so dass ich meinen für heute noch angedachten Trail eher nicht mache. Ich hab dann erst um 8 umgeparkt auf den offiziellen Wohnmobilparkplatz. Dafür hab ich mir ein kanadisches Frühstück gegönnt. Das war mal richtig lecker, mit selbstgemachtem Ketchup und einer Hot Sauce. Ansonsten natürlich 3 Spiegeleier, Bratkartoffeln, Bacon und drei Scheiben Toast. Hier war der Kaffee außerordentlich gut, davon hab ich auch gleich drei Tassen getrunken.
Anschließend bin ich nochmal durch Canmore gegangen. Eine so sympathische Stadt. Schön hergerichtet, authentisch gewachsen und sehr sauber. Heute war Bauernmarkt, den hab ich mir auch ausgiebig angeschaut. Ich bin nochmals den Policeman’s Creek entlang gegangen und habe noch ein schickes Neubauviertel gesehen, das teilweise schon bezogen, teilweise noch im Rohbau war. Ja, sehr schön, da könnte man es aushalten.
Mittagessen ist wegen des üppigen Frühstücks eher klein ausgefallen. Ich hab mich dann langsam von Canmore verabschiedet, zumindest von Downtown, mein Campingplatz heute ist ja auch noch in Canmore, aber eher ausserhalb. Diesen bin ich dann auch angefahren, habe meine Site bezogen, hab das Feuerholz klein gemacht, den Grill hergerichtet und Salat angemacht. Zum Abendessen gab es nämlich Würstel vom Grill mit Salat.
Nachdem das Feuer niedergebrannt war bin ich duschen gegangen und hab dann noch ein Bierchen im Camper getrunken.

Aug. 302025
 

Um 8 Uhr bin ich aufgestanden, hab gefrühstückt, den Müll entsorgt und bin dann so gegen halb 10 losgefahren. Den ersten Stop habe ich bei den Paint Pots eingelegt. Dort gibt es eine mineralreiche Erde, die tief ockerfarbig ist.
Auf der Weiterfahrt bin ich auf den Highway 1 gekommen und hatte die Möglichkeit gleich nach Norden Richtung Lake Louise oder noch 30 Kilometer nach Süden nach Banff zu fahren. Diese müsste ich nachher halt wieder zurückfahren. Banff soll im Sommer ja total überlaufen sein, das wollte ich doch mal sehen. Jein, Banff ist eigentlich nie richtig leer, aber so katastrophal war es dann doch nicht. Als geübter Banffreisender wusste ich vom RV-Parkplatz in der Wolfe Street, also diesen angesteuert. Tja, mein Wissen ist wohl überholt. Der Parkplatz ist jetzt kostenpflichtig und explizit sind Wohnmobile verboten. Aber zwei Straßen weiter habe ich eine riesige freie kostenlose Parklücke gefunden, wo auch Wohnmobile stehen dürfen, allerdings nur für zwei Stunden. Passt, länger werd ich eh nicht brauchen. Nach einer guten Stunde war ich auch durch und habe nur noch schnell online geschaut wie es mit Campingplätzen aussieht. Banff nix, Yohoo nix, aber in Jasper wäre was frei. Das war eigentlich nicht mein Plan, allerdings lange überlegen braucht man da nicht, sonst ist er weg. Also hab ich zugeschlagen. Allerdings bedeutet das, dass zu den bereits gefahrenen 100 Kilometern nochmal 280 draufkommen. Zusätzlich befinden sich am Icefields Parkway -einer der weltberühmtesten Traumstraßen- viele Sehenswürdigkeiten, an denen man nicht einfach so vorbeiballern möchte.
Und los ging’s: Erster Stop Castle Mountain. Ein Berg gigantisch wie eine Burg, baut sich vor einem auf und man glaubt eine riesige Fototapete zu sehen. Dann den Bow Lake mit seine türkisen Farbe. Wenn schon türkis, dann auf alle Fälle den Peyto Lake, meinen Lieblingssee in Kanada. Einfach überwältigend! Überwältigend aber auch der Andrang. But dass wir den See auch schon fast für uns alleine gehabt haben, also weiter zu einem 2,5 Kilometer entferntem Aussichtspunkt, von dem aus man das ganze Tal durch das der Icefields Parkway läuft sehen kann. Und schon die Angabe 2,5 Kilometer hält alle Asiaten ab und alle US-Amerikaner über 30 Jahre. Sehr schön! Auf einmal nur noch eine Handvoll wirklich Interessierte da. Mit diesem kleinen Trail hat mich dieser Stop eine gute Stunde gekostet, aber ich habe ja Zeit.
Dann The Big Bend, ein auf fasst 2000 Metern liegender Aussichtspunkt, von dem aus man nochmals auf den Icefields Parkway zurücksehen kann.
Und dann war da noch das Columbia Ice Field, ein Gletscherfeld, das relativ leicht erreichbar ist. Also mit einem Bus einer Firma, die sich da groß eingekauft hat und auch unter Kanadiern nicht unumstritten ist. Wir haben daher diese Tour noch nie gemacht und daran wird sich heute auch nichts ändern, aber auch von unten kann man den Gletscher, bzw. die Zunge gut sehen. Dann waren es noch gut 100 Kilometer bin nach Jasper und schon 30 Kilometer vor Jasper sah man die Auswirkungen des verheerenden Waldbrandes vom letzten Jahr. Auch mein Campingplatz, einst gut bewaldet, ist nun eine freie Fläche. Hier wurden die verbrannten Bäume entfernt, im Gegensatz zu den 30 Kilometern vorher, das ginge auch gar nicht.
Am Abend hab ich mir heute wieder Burger gegrillt und am Nebenplatz ist eine Familie mit zwei Kindern aus Regensburg eingezogen. Für morgen habe ich hier am Platz auch bereits wieder einen Stellplatz buchen können, offensichtlich gab es eine Stornierung, heute Mittag war der noch nicht frei. Also erstmal kein weiterer Fahrtag notwendig.

Aug. 242025
 

In der Nacht bin ich einmal um 1 Uhr jetlegbedingt aufgewacht aber nach einiger Zeit wieder eingeschlafen und bis Dreiviertel 7 durchgeschlafen. Um halb 8 bin ich zum Frühstücken ins Moxies gegangen. Das Restaurant ist dem Hotel angeschlossen. Bei meinem Zimmer ist zwar ein Continental Breakfast inkludiert, aber das kennen wir ja auf den Vorjahren, das ist nix. Da waren die drei Spiegeleier, Bratkartoffeln, Bacon und vier Scheiben Toast schon wesentlich angenehmer. Dazu Kaffee und Wasser bis zum Abwinken.
Anschließend habe ich im Zimmer zusammengepackt und noch Zuhause angerufen. Um 10:15 Uhr sollte ich von Fraserway abgeholt werden und der Bus war überpünktlich. Auf dem Weg haben wir noch einige Hotels abgeklappert und weitere Kunden abgeholt. Beim Vermieter angekommen war ich recht schnell am Schalter, damit ich zügig mein Auto bekomme, es waren doch etliche Kunden hier. Es war kein kleineres Fahrzeug mehr vorhanden, darum habe ich ein Medium Wohnmobil bekommen. Mehr Platz und Stauraum als wir sonst zu Dritt hatten, aber von den Aussenmaßen nicht größer. Ich habe meine Koffer ausgepackt und in den reichlich vorhandenen Fächern verteilt, dann das Geschirr gesichert, man lernt ja aus der Vergangenheit.
In der Hütte, in der abreisende Gäste nicht mehr benötigte Gegenstände abgeben, habe ich tatsächlich einen Gasgrill, eine volle Gaskartusche und ein Bärenspray ergattert. Der Gasgrill ist nahezu neu, oft haben die Vorbesitzer damit nicht gegrillt.
Und los ging’s zum Großeinkauf. Bei Fraserway hat man einen 10% Rabatt für Safe-On-Foods, einer Supermarktkette, bekommen. Der hat sich rentiert.
Daneben bin ich noch in den Liquor Store gegangen und habe mir eine 15er Packung Kookanee Bier gekauft. Der Kassierer hat mich gefragt wo ich herkomme, daraufhin hat er sich für die hohen Bierpreise entschuldigt. Der Karton mit 15 mal 0,33l Dosen hat 40 Dollar gekostet, das sind 25 Euro.
Dann habe ich mich auf den Weg nach Cochrane gemacht, mein erstes Ziel. Dort wohnt Hendrik, ein Bremer, der vor 15 Jahren nach Calgary gezogen ist und mittlerweile etwas ausserhalb in Cochrane wohnt. Ich kenne ihn über ein Fotoforum, persönlich haben wir uns aber noch nie gesehen. Heute wollen wir uns auf ein Bier treffen, daher habe ich gestern Abend noch einen Campingplatz in Cochrane reserviert. Am Campingplatz angekommen, hat sich herausgestellt, dass ich erst für morgen reserviert habe. Tja die Übermüdung gestern war wohl Schuld daran. Dummerweise Warenlieferung aber heute ausgebucht. Freundlich wie sie sind wurde die Übernachtung morgen storniert und mir Tipps für andere Plätze mitgegeben. Das Treffen mit Hendrik habe ich auf den Rückweg verschoben.
Fündig geworden bin ich auf der Ghost Reservoir Recreation Area, ein self registration Campingplatz, bei dem man die Gebühr in einem Umschlag mit der Stellplatznummer und dem Autokennzeichen in einen Umschlag in einen Briefkasten einwirft.
Am Abend habe ich dann noch Brotzeit gemacht: Brot, Hummus, Salami, Essiggurken und Rohkost, dazu ein Bierchen. Prost, bis morgen.

Aug. 232025
 

Ich hab es ja angekündigt, dass es dieses Jahr wieder nach Kanada geht. Allerdings nur in Minimalbesetzung, sprich ich bin alleine unterwegs.
Geplant und gebucht war ja USA inklusive Verwandtschaftsbesuch in Salt Lake City. Dann kam aber die Wahl und ihre jeden Tag zu spürenden Folgen. Um es kurz zu machen, ich konnte da einfach nicht hinfahren. So sind jetzt zwei Kanadaverrückte in den USA und einer in Kanada. Wir starten gemeinsam in den Urlaub und beenden ihn auch am selben Tag.
Um 3:30 Uhr hat der Wecker geklingelt und wir haben uns um 4:30 Uhr mit dem Auto zum Parkservice aufgemacht. Kurz vor 5 waren wir da auf dem Hof und wurden sofort zum Flughafen gefahren. Nach einer kurzen Wartezeit sind wir kurz nach 7 Uhr nach Amsterdam geflogen. Dort haben die Mädels dann ihren Anschlussflug nach San Francisco nahezu nahtlos angetreten, nicht ohne dass wir uns noch verabschiedet hätten, sehen wir uns doch tatsächlich dreieinhalb Wochen nicht. Doch, es war ein komisches Gefühl.
Auf meinen Flug habe ich noch 3 Stunden warten müssen, die aber recht schnell vergangen sind. Überpünktlich bin ich um 12:30 Uhr nach Calgary abgehoben und genauso pünktlich dort gelandet. Die Einreise war wie immer unproblematisch und in Rekordzeit erledigt, nur das Gepäck hat diesmal etwas länger gedauert. Trotzdem war ich nach einer guten Dreiviertelstunde aus dem Flughafen draußen und nach einer knappen halben Stunde bereits im Hotel. Dort nur kurz Uhr und Handy geladen und ab in die Stadt, was hier aber quasi nach Verlassen des Hotels schon passiert ist. Zuletzt waren wir ja 2013 in Calgary, da hat sich schon einiges verändert, manches ist mir aber noch sehr bekannt vorgekommen. Noch kurz mit Manu und Matilda Kontakt aufgenommen, einen Happen gegessen, was zum Trinken fürs Hotel gekauft und noch am malerischen Bow River spazieren gegangen. Im Vergleich zu Vancouver ist es in Calgary aber schon merklich ruhiger.
Im Hotel noch Bericht geschrieben und geduscht, um halb 10 werd ich wohl den langen Tag beenden und ins Bett gehen. Mal schauen wann und wie oft ich in der Nacht aufwache. Morgen wird der Camper übernommen.

Aug. 162016
 

Heute Morgen war es schon recht frisch, klar wir befinden uns ja auch schon in den Rockies, also haben es die drei Kanadaverrückten vorgezogen indoor zu frühstücken. Gleich gegenüber von unserem Campingplatz ist das Visitorcenter des Mount Robson PP, von wo aus man einen herrlichen Blick auf eben diesen hat. Der Mount Robson ist mit 3.954 Metern der höchste Berg der kanadischen Rocky Mountains. Weiterlesen »

Sep. 172013
 

Wie nachlässig von mir. Kaum ist man zu Hause wird der Urlaubsbericht vernachlässigt. Es mag der letzte Tag gewesen sein, dennoch gehört er zum Urlaub und hat es damit verdient erwähnt zu werden.

Samstag, 31.8.: Den Wecker haben wir uns für 7 Uhr gestellt, wir beiden Älteren wachen aber schon um halb 7 auf. Ist es die Aufregung oder die Vorfreude auf Daheim oder etwa Wehmut über den Abschied? Ich denke von allem ein bisschen. Heute ist eh alles anders. Wir haben die Abwassertanks bereits am gestrigen Abend geleert, da wir heute ja das Wohnmobil mit leeren Tanks abgeben müssen. Daher hat der Gas-/Wasser-/Schei.. äh, Abwasserbeauftragte, also ich, die sanitären Einrichtungen Weiterlesen »

Aug. 312013
 

Freitag, 30.8.: Gestern Abend hat uns der Regen dann ins Wohnmobil geschickt, wo wir unser Nicht-Bier dann fertig getrunken haben. Am Morgen war dann wieder schönstes Wetter und wir haben, ihr habt es erraten, draußen gefrühstückt. Dann sind wir aufgebrochen um noch einen Tag Stadt zu haben. Matilda hat sich ganz ruhrend von den Bergen verabschiedet: „Tschüß, Berge, bis bald!“ In einer knappen Stunde waren wir auch schon in Downtown Calgary. Das Weiterlesen »