Nachtrag zum gestrigen Tag: Vor lauter Begeisterung über das Mittelmeerklima, hab ich doch glatt vergessen von unserem ersten Bären zu berichten. Südlich von Armstrong hat Manu etwa 200 Meter entfernt einen Bären auf einem Feldweg trottend entdeckt. Es war eigentlich ein eher ungewöhnlicher Ort für einen Bären, da es besiedeltes Farmland ohne schützenden Wald war, aber es war garantiert ein Bär, denn für einen Hund oder ein Schaf waren die Beine zu dick. Weiterlesen »
Dienstag, 13.8.: Kein Regen in der Nacht, kein frühzeitiges Aufwachen, einfach ein wunderbarer Morgen am See. Der Campingplatz könnte uns gefallen, schön abseits des Trubels aber sehr komfortabel mit frisch renovierten sanitären Anlagen, echt gemütlich. Wir frühstücken Weiterlesen »
Montag, 12.8.: heute Wache ich nur kurz um 5 Uhr auf, weil es recht stark regnet, und schlafe dann tatsächlich bis kurz nach halb 8. Wir frühstücken und brechen auf, da heute etwas mehr zu fahren ist. Wir wollen bis nach Revelstoke, das sind zwar nur etwas mehr als 200 km, aber es ist auch der Rogers Pass dabei, Weiterlesen »
Sonntag, 11.8.: Wieder einmal bin ich vor 5 Uhr wach, schaffe es aber doch nochmal einzuschlafen. Gegen 7 Uhr machen wir Frühstück und wollen zeitig los, damit wir noch einen Platz auf dem Kicking Horse Campground im Yoho Nationalpark bekommen. Es war nach dem Regen gestern Abend, heute wieder ein wunderschöner Morgen Weiterlesen »
… steht auf den Kennzeichen und es ist auch so!
Und weiter geht die Reservierungslust. Um sicher zu gehen, dass die letzte Etappe vor der Überfahrt nach Vancouver Island überschaubar bleibt, haben wir jetzt auch diesen Campground gebucht. Es wird der Campground am Lightning Lake im Manning Park, bei Hope in B.C.. Zu diesem Park haben wir ein besonderes Verhältnis; es war der erste Campground überhaupt, den wir besucht haben. Im Jahr 2007, das Land war neu für uns, in einem Camper zu schlafen war neu für uns und in einem Camper Frühstück zubereiten war auch neu für uns. Daher auch der Zwischenfall mit dem Rauchmelder. 😉 Weiterlesen »
Eigentlich sind wir ja Reservierungsverweigerer, weil es ja der Flexibilität entgegensteht, die man bei einer Reise mit einem Wohnmobil gewinnt. Reist man mit einem Camper, kann man auf Situationen, wie z.B. das Wetter reagieren und im Falle einer Schlechtwetterperiode einfach weiterfahren, da man ja das Quartier und die Küche immer bei sich hat. Bucht man jeden Campground vor, könnte man eigentlich auch eine Mietwagenreise von Hotel zu Hotel machen. Weiterlesen »
Ein netter Status, den sich der Yoho Nationalpark (Kicking Horse Campground, Takkakaw Falls, Emerald Lake, Lake O’Hara) da einfallen hat lassen. Bis auf das alkoholfrei kann ich das Gefühl voll nachvollziehen. Wobei ich aber vermute alkoholfrei wegen der grölenden Horden, ein Bierchen am Lagerfeuer ist sicher genehmigt. Weiterlesen »