Hab ich schon mal erwähnt, dass es jetzt dann ernst wird? Ich denke nicht. 😉 Gestern ist nochmal Post von SK Touristik gekommen. Inhalt: Die Flugtickets (die es ja gar nicht mehr gibt, aber der altmodische Mensch möchte etwas in der Hand haben, wenn er schon etwas gekauft hat) und die Voucher, mit denen man sein Hotelzimmer „bezahlt“. Continue reading »
War der Counter am Anfang noch ein Gag, so zeigt er jetzt eindrücklich, dass es wirklich nicht mehr lang hin ist, bis zu unserem Urlaub. Heute in einem Monat ist mein letzter Arbeitstag. Am letzten Freitag war die Restzahlung des Urlaubs fällig. Jedes Mal, wenn wir ein Wohnmobil auf der Straße sehen kommt von unserer Matilda: „So ein Auto fahrn wir im Urlaub!“ Schön, wenn auch sie sich freut. In Kanada kehrt nach den verheerenden Überschwemmungen langsam wieder Normalität ein. Continue reading »
Der vorerst letzte Artikel aus der Reihe Tools. Wir haben noch einen Kopfhörer für Matilda gebraucht, dass sie im Flieger das Boardentertainment genießen und im Wohnmobil ihre Hörspiele anhören kann. In ears sind ja für Kinder nichts und ein windiger Kopfhörer, wie er in den 80er Jahren beim Walkman dabei war ist auch nicht das Wahre. Gott sei dank gibt es kindgerechte Kopfhörer, die einerseits auf die kleinen Köpfe abgestimmt sind und andererseits einen Pegelbegrenzer eingebaut haben. Letztere Funktion wäre in meiner Jugend höchst uncool gewesen, aber sie soll sich ja nicht das Gehirn wegblasen. Continue reading »
Langsam muss ich Ordnung in die ganzen Buchungsbestätigungen bringen, es werden immer mehr. 😉
Bisher war in jedem Urlaub ein ganz besonderes Highlight dabei, eine Tour, die man sich in der Regel nur einmal leistet. 2007 war es ein Rundflug über dem Wells Gray Provincial Park und das Whale Watching, 2008 die Grizzly Bear Tour von Telegraph Cove aus und 2009 die Bootstour zu Spirit Island auf dem Maligne Lake. Alle diese Touren hatten eines gemeinsam: Sie kosteten etwas mehr. Allerdings bereuen wir keine einzige, denn gerade mit solchen Touren haben wir durchgängig sehr gute Erfahrungen gemacht. Es sind und bleiben unvergessliche Erlebnisse! Continue reading »
Und weiter geht die Reservierungslust. Um sicher zu gehen, dass die letzte Etappe vor der Überfahrt nach Vancouver Island überschaubar bleibt, haben wir jetzt auch diesen Campground gebucht. Es wird der Campground am Lightning Lake im Manning Park, bei Hope in B.C.. Zu diesem Park haben wir ein besonderes Verhältnis; es war der erste Campground überhaupt, den wir besucht haben. Im Jahr 2007, das Land war neu für uns, in einem Camper zu schlafen war neu für uns und in einem Camper Frühstück zubereiten war auch neu für uns. Daher auch der Zwischenfall mit dem Rauchmelder. 😉 Continue reading »
Eigentlich sind wir ja Reservierungsverweigerer, weil es ja der Flexibilität entgegensteht, die man bei einer Reise mit einem Wohnmobil gewinnt. Reist man mit einem Camper, kann man auf Situationen, wie z.B. das Wetter reagieren und im Falle einer Schlechtwetterperiode einfach weiterfahren, da man ja das Quartier und die Küche immer bei sich hat. Bucht man jeden Campground vor, könnte man eigentlich auch eine Mietwagenreise von Hotel zu Hotel machen. Continue reading »
Gestern ist eine Büchersendung aus den USA eingetroffen. Als uns Andreas und Antonia im April besucht haben, haben sie mich auf den Reiseführer „Don’t waste your time in the Canadian Rockies“ aufmerksam gemacht. Da musste ich natürlich gleich auf Amazon stöbern und leider feststellen, dass das Buch vergriffen und nur noch als Antiquariat für teilweise über 500 $ angeboten wird. Das Naheliegendste ist mir zu diesem Zeitpunkt gar nicht Continue reading »
Wir haben am Wochenende die ersten Buchungen für Campingplätze vorgenommen. Da wir ja zur Hauptsaison reisen, sind die beliebten Campgrounds oft ausgebucht, wenn man dort ankommt. Um uns diese Enttäuschung zu ersparen haben wir vorreserviert. Gerade auf Vancouver Island gibt es nur einen Campground im Pacific Rim Nationalpark. Es ist uns dort 2008 auch schon im Juni passiert, dass wir keinen Platz bekommen haben. Was waren wir damals angefressen. Continue reading »
Letzten Sonntag, 12. Mai, habe ich bei Parcs Canada den Discovery Pass bestellt, heute Samstag, 18. Mai war er bereits im Briefkasten. Hut ab, Parcs Canada und kanadische Post. Continue reading »
Am Wochenende haben wir mal eine grobe Route ausgearbeitet. Dabei haben wir überschlagen, wie viele Tage wir uns in Nationalparks aufhalten werden. Wir sind dabei auf 5+ gekommen, also die magische Zahl, bei der es langsam günstiger wird, wenn man sich eine Jahreskarte kauft. So ein Familienticket kostet 136 CAN$ (z.Zt. gute 100 Euro) und gilt ein Jahr lang in allen Nationalparks in Canada. Da wir ja erst im August fahren, könnte man natürlich auf ebay den Jahrespass einer Familie kaufen, die schon im Mai/Juni dort war. Ja, das könnte man, aber damit unterstützt man nur die Besucher, Continue reading »